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Hallo. Ich bins! Philipp!

Eigentlich mag ich so Mystery-Sachen ja nicht, der Hype erwischt mich dann ja aber doch immer. In diesem Jahr passierte das zuerst bei Stranger Things und jetzt schon wieder bei einer Netflix-Serie: The OA.

Die Story erreicht eine glatte 8/10 auf meinem Abstrusometer, ist aber über die ganzen acht Folgen sehr spannend, ich konnte die Serie kaum aus der Hand legen. Perfektes Netflix-Binge-Material.

Alles dreht sich um Prairie, eine blinde junge Frau, die damals von einem sehr alten Ehepaar adoptiert wurde, dann irgendwann verloren ging und nun mit zurückerhaltener Sehkraft wieder zuhause auftaucht. Statt ihren Eltern oder dem FBI zu erzählen, was ihr passiert ist, scharrt sie fünf sehr unterschiedliche Menschen um sich und erzählt ihnen jeden Abend in einem verlassenen Gebäude ihre Geschichte. Und das ganze macht sie natürlich nicht ohne Grund!

The OA ist auf jeden Fall eine von diesen Serien, nach deren Ende man tausend Fragen auf dem Herzen hat. Dann wendet man sich an Reddit und hat danach mindestens zehntausend Fragen und hofft auf eine weitere Staffel.

(Es ist nicht wirklich mit Stranger Things vergleichbar und ich fand OA wesentlich besser!)