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Ein L und zwei P. Philipp!

Diablo 3, Beta

Letzte Woche war ja das große Diablo 3 Open Beta Testwochenende. Ich spielte zwei Mal mitten in der nacht. Zuerst Samstag Nacht einmal die 90 Minuten durch, mit dem Mönch, was mir ziemlich viel Spaß machte und dann Sonntag Nacht noch ein zweites Mal mit dem Zauberer, was mir ebenfalls Spaß machte.

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Es spielt sich irgendwie alles ziemlich flüssig, fast ein wenig zu einfach, aber es war jetz ja auch nur der Anfang vom ersten Akt, also sollte man das wohl nicht zu sehr auf die Goldwaage legen. Das einzige was mir etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist das neue Skill-System was ich eventuell etwas zu casual finde, aber vielleicht muss man sich da auch erst mal reinfuchsen. Oder Blizzard macht das irgendwann wieder komplexer.

Jedenfalls freu ich mich sehr auf den 15. Mai. Endlich. Kann mich noch dran erinnern, als wäre es gestern gewesen, als Diablo 3 am 28. Juni, 2008 (?) angekündigt wurde. War schließlich mein Geburstag.

Hamburgtouriwochenende

Am letzten Wochenende besuchten mich Britta, Eva und Christian, um mal meine neue Wohnung und Hamburg zu begutachten. Da es uns als Gruppe oft schwer fällt uns zu entscheiden, befolgten wir also kurzerhand einen von mir auserdachten Plan. Zuerst Einkaufen (yay! Sie sind mit dem Auto da!), gefolgt von einer Hamburg Touri-Runde inkl. Dom und Essen.

Also ging es erstmal zum Edeka, um uns für's Frühstück am nächsten Tag einzudecken. Ich kaufte direkt noch Getränkevorräte für die nächsten zwölf Jahre, da ich ja sonst kein Auto zur Verfügung habe.

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Danach ging es dann direkt weiter in die Stadt um im Hatari ein paar Burger zu essen. Solang sich das Wetter noch halbwegs hielt drehten wir dann eine Runde über den Dom, der gerade in seinen letzten Stunden war. Nachdem gewisse Bestandteile unserer Gruppe einige Euros in mehr oder weniger sinnvolle Losbuden gesteckt hatten, beschlossen wir noch einmal volles Risiko einzugehen und eins der Fahrgeschäfte zu benutzen.

Wir entschieden uns für, äh, Name vergessen. Sky Irgendwas. Jedenfalls war es so eine Art Kettenkarussell, welches allerdings recht weit hoch fuhr, sodass man einen guten Überblick über den Dom und Hamburg hatte. Nach den ersten aufregenden 30 Sekunden war es dann doch recht schnell kalt und langweilig. Aber insgesamt eine schöne Erfahrung, nachdem ich bestimmt 100 Jahre nichtmehr in so einem Gerät war.

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Froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, machten wir uns dann auf zu den Landungsbrücken um ein wenig Boot zu fahren. Man muss sein HVV-Ticket ja ordentlich ausnutzen. Wir fuhren also zwei Stationen zu den Docklands(?) und kamen dort auf die grandios bescheuerte Idee, dieses Pyramidenartige Gebäude mit etwa 10382018340 Treppenstufen hoch zu gehen. Das war dezent anstrengend.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit der Heimfahrt, Tangled und einer Runde unseres Lieblingsspiels, Phase 10.

Den Sonntag ließen wir dann eher ruhig angehen, brunchten gemütlich und trennten uns dann wieder. Ich machte mich auf zum Schandmaul-Konzert, von dem ich ja bereits schrieb.