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Hallo. Ich bins! Philipp!

Der Planet Orinox

Als ich hier die letzten Tage im Bett und auf der Couch saß um die letzten Sachen an QUOTE.fm zu machem, benutzte ich meine alte Zeugnismappe als Unterlage für das superheiße Macbook.

Eines Abends schaute ich dann mal rein und fand darin das im Folgenden abgedruckte Essay, welches ich wohl in der dritten oder vierten Klassse schrieb. Wahrscheinlich halfen mir hier und dort meine Eltern, ich glaube nicht, dass ich von alleine auf Formulierungen wie "Wir funkten das Wort "Frieden" in allen uns bekannten Sprachen" gekommen bin.

Ich schätze, die Aufgabe war eine Geschichte zu schreiben welche die Worte "Kopfhörer", "Buch", "Nußschokolade", "Schaltpläne" und ein paar Klassenkameraden (Marcel, Flo, Christoph, Adrian) enthält.

(Alle Rechtschreibfehler sind so wie im Original und gehören dazu)

Der Planet Orinox

Ich erzählte es am nächsten Tag Christoph, Flo und Marcel. Christoph schlog vor, mit einem Space Schuttle zu fliegen. Aber wo ist der Planet?

Wir gingen zu der Raumstation. Zum Glück warm ein Onkel ein Spezialist auf diesem Gebiet. Auf dem Computer-Bildschirm sahen wir, das neben dem Planeten Pluto ein anderer ist - das musste Orinox sein.

Da war nun ungefähr wussten wo er ist, brauchten wir nur noch einen Piloten zu finden. Auf einmal kam Adrian, der war wie geschaffen für diesen Job.

Also gingen wir zum Startplatz. Nun setzten wir uns in das Space Schuttle. 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, Start. Nun waren wir in der Luft.

Wir flogen durch die Atmosphäre, und waren im Weltraum. Ich sah einen Meteoritenhagel auf uns zukommen. Er war sehr groß.

Marcel schlog vor, um ihn herum zu fliegen. Glücklicherweise glang es Adri, das brachte uns aber stark vom Kurs ab. Wir flogen jetzt auf den Mond zu. Mit viel Mühe brachte uns Adri wieder auf Kurs.

Auf einmal fiel der Bordcomputer aus. Christoph fand heraus, daß die Batterie alle ist. Flo fiel ein, daß die Russische Raumstation Mir beim Mond sein muss.

"Dort können wir die Batterie bestimmt aufladen" sagte er. Wir schauten auf die Karte, wo die R. R. Mir ist.

Adri flog auf sie zu. Marcel versuchte, die Verbindung herzustellen. Es klappte auch, ich sprach mit dem 2. Offizier der RRM. Er sagte das uns eine neue Batterie von einem Astronauten rübergebracht wird. Schon nach kurzer Zeit kam der Astronaut. Als wir die Batterie hatten, verabschiedeten wir uns und Christoph baute sie ein.

Der Flug zum Planeten Orinox verlief ohne weitere Vorkommnisse. Es dauerte noch eine Woche bis wir angekommen sind. Als wir den Planeten Orinox sahen, dachten wir erst, er wäre zu klein zum Landen, aber so war es nicht. Auf einmal schoss man auf uns, sie glaubten wohl, wir kämen mit böser Absicht. Zum Glück hatten wir Laser und konnten so die Schüsse abwehren. Sofort funkten wir das Wort "Frieden" in allen uns bekannten Sprachen. Die Orinoxaner schienen zu verstehen, denn sie ließen uns landen.

Der Planet war grün. Die Bewohner von Orinox hatten 4 Arme und 5 Beine. Einer der Orinoxaner erklärte uns, warum sie immer auf die Erde kommen. Sie suchen nämlich noch Gegenstände für ihr Museum. So fand ich dort meine Kopfhörer, das Buch, die Tafel Nußschokolade und meine Schaltpläne. Der Besuch bei den Orinoxanern war sehr interessant. Wir erhielten die Erlaubnis der Orinoxaner, ihren grünern Planeten jederzeit besuchen zu können.

Wir wollten gerade den Rückflug antreten, als Christoph feststellte, daß eine der Düsen kaputt war. Sie hatte ohl doch einen Treffer abbekommen. Die Planetenbewohner entschlossen sich kurzerhand uns eines ihrere Ufos zu schenken. Wir packten die Sachen aus dem Shuttle in das Ufo und nahmen Kurs auf die Erde. Der Flug verlief eigentlich normal - bis wir durch die Atmosphäre kamen.

Aufgrund der seltsamen fliegenden Untertasse hielten uns die Menschen wohl für Außerirdische und wollte nuns beschießen, doch Adrian setzte den gleichen Funkspruch ab, der uns schon bei den Orinoxandern geholfen hatte.

Danach konnten wir ohne Probleme laden und den Menschen von unseren neuen Freunden erzählen..