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Ein L und zwei P. Philipp!

Artus

Das gute an neuen Schandmaul-Alben ist ja, dass sie immer genau so sind, wie die davor. Ich hatte die Single “Der Totengräber” auf einer Autofahrt in der Release Radar-Playlist von Spotify gehört und wusste nach den ersten zwei, drei Takten schon, dass es sich um einen Schandmaul-Song handeln muss. Perfekt. Das ganze Album ist ganz gut, muss aber nochmal genauer durchhören.

Auf der Youtube-Recherche, ob es Leute gibt, die sich die Mühe machen, auch Schandmaul-Alben so sehr zu reviewen, wie es der Dunkle Parabelritter mit dem neuen Rammstein-Album tat, stieß ich auf das Video zum Totengräber-Song und es ist super witzig.

Spätestens nach dem zweiten Anschauen des Videos war ich auch schon wieder auf Eventim und schaute, wann sie mal wieder in Hamburg spielen. Gut gemacht, Schandmaul.

kyti-voo

Ich trinke ja nicht mehr viel Alkohol, eigentlich fast nichts, halt alle paar Monate mal. Und wenn, auch nur Gin Tonic, oder mein absolutes Lieblingsgetränk, Gin Basil Smash. Leider gibt es den nicht wirklich an den Orten, die ich früher öfter besucht habe. Und die Bars, die einen im Angebot hatten, waren häufig auch noch Raucherbars! Schlimm!

Um gestern nochmal mit Martin auf seinen Hamburg-Besuch anzustoßen, suchten wir uns noch schnell eine Bar in der Langen Reihe, da ich keine Lust hatte, erst wieder aus der Schanze nach Hause zu fahren. Nur ein paar Minuten von zu Hause entfernt fanden wir Kyti Voo und setzten uns draußen hin, gegenüber lief sogar die ESC-Liveübertragung auf voller Lautstärke!

Karte aufgeschlagen, Gin Basil Smash. So einfach kann es manchmal sein!