knuspermagier.de
Der privateste Blog von Philipp.

Gedanken zu Compass

Seit ein paar Wochen benutze ich nun die Kombination aus Compass und Overland von Aaron Parecki zum Tracken meines Standortes. Das funktioniert auch echt gut.

Das einzige Problem ist nun, dass ich die Darstellung der Daten etwas langweilig finde. Die Standardansicht sieht ja erstmal so aus:

compass.png
Haha, als würd ich euch zeigen, wo ich mich am Tag aufgehalten habe!!

Ok. So richtig viel sagt mir das nicht. Also insgesamt kann man ja sagen, dass es nicht viel bringt, dass ich meinen Standort immer aufzeichne, aber naja. Jedenfalls würde ich gerne ein paar interessante Sache aus den Daten ableiten und (vor allem) alles etwas hübscher machen, denn Compass gewinnt nun wirklich keinen Schönheitspreis.

Eine der Gründe, warum ich mich für Compass entschied, war jedenfalls, dass er alles so schön in Flat Files abspeichert. Das wird mir jetzt natürlich zum Verhängnis, denn um spannende Auswertungen über meine Datenbasis, die ja bis 2013, oder so, zurück reicht, zu fahren, wäre es natürlich hilfreich die Daten in einer Datenbank zu haben, die gut mit Geodaten umgehen kann.

Was nimmt man da heutzutage? MySQL? Ich weiß, aus Placescore-Zeiten, dass Postgres das früher ganz gut konnte? Ist das immer noch der Platzhirsch für sowas? Ich glaube, Redis kann mittlerweile auch was mit Geodaten anfangen.

Kennt sich jemand aus, weiß jemand Bescheid?