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Dieser Post ist schon mehr als fünf Jahre alt! Eventuell sind Informationen mittlerweile nicht mehr ganz aktuell oder meine Meinung hat sich inzwischen geändert. Bitte genieße alles mit einem Körnchen Salz!

Xenoblade Chronicles 2

Damals, als das erste Xenoblade für die Wii rauskam war ich schon halbwegs interessiert, da es grafisch aber furchtbar aussah, habe ich die Finger komplett davon gelassen.

Als es für die Switch angekündigt wurde, horchte ich natürlich direkt wieder auf. Ich schaute ein paar Videos, die alle sagten, dass es toll ist, aber zeitaufwendig und dass das Kampfsystem kompliziert ist.

Wochenlang konnte ich mich nicht entscheiden, was ich mir kaufe, um mir die Zeit nach Zelda zu vertreiben. Entweder Skyrim, was ich schon kenne und gut fand, aber nie durchspielte — oder eben Xenoblade.

Marcel nahm mir die Entscheidung ab, da er mir sein Xenoblade etwas günstiger verkaufte.

Nach fünf Stunden Spielzeit hier mein ausführliches Review:

Ich denke man kann an dem Spiel eine Menge Spaß haben, wenn man dazu bereit ist, sich da richtig dafür einzuarbeiten. Zelda ist da wesentlich einsteigerfreundlicher und eignet sich auch wunderbar für meinen Casual Gamer “alle paar Abende mal ne Stunde”-Lifestyle. Daher habe ich mich entschlossen, das Spiel an jemanden weiter zu geben, der es mehr spielen wird.

(Der einzig verbleibende Vorteil von physikalischen Datenträgern: Man kann sie einfach weiter verkaufen und setzt nicht 60€ in den Sand, für ein Spiel, das einem keinen Spaß bereitet.)

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