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Hallo. Ich bins! Philipp!

iPhone XS vs iPhone 13

Früher, als man noch mit Glühwein am Tag des Releases in Poppenbüttel stand um jedes Jahr das neue iPhone zu kaufen, ja, das waren noch Zeiten. Mittlerweile passiert ja nicht mehr so mega viel, also kann man auch gut und gerne mal zwei oder drei Jahre aushalten. Genau so lang hatte ich nämlich mein iPhone XS!

Ich schmiss es zwischendurch einmal runter, lebte ein paar Wochen mit einem fetten Riss, warf es dann in eine Pfütze, was es leider komplett entwertete.

Aber zum Glück ist Apple ja so nett, dass sie einem ein neues iPhone geben, wenn man genug Scheine in den virtuellen Geldschlitz schiebt. So hatte ich Anfang 2020 ein komplett neues XS, das ich kurz darauf wieder zerstörte. Da ich aber nicht als dümmster Mitarbeiter der Welt gelten wollte, der nicht mit seinen wertvollen Arbeitsgeräten umgehen kann, sah ich davon ab, das Display schon wieder auf Versicherungskosten tauschen zu lassen und lebte bis heute mit der Spiderman-App, wie man es 2012 noch nannte. Es war ok.


Beim iPhone 13 habe ich nun aber doch zugeschlagen, nach drei Jahren ist das okay, denke ich. Ich erwarb ein nicht-Pro mit 256GB und bin recht zufrieden. Das einzige Problem: Ich hab komplett vergessen, was seit dem XS alles neu dazu kam. Daher habe ich mal kurz recherchiert und präsentiere hier eine wahrscheinlich unvollständige Liste von Features, die ich über meine enthaltsamen Jahre verpasste, in deren Genuss ich jetzt aber kommen kann:

  • eine Ultra-Weitwinkel-Kamera (seit iPhone 11)
  • der ganz coole Night Mode (seit iPhone 11)
  • der U1-Chip für AirTags (seit iPhone 11)
  • 5G (seit iPhone 12)
  • MagSafe (seit iPhone 12)

Die Kamera und der Night Mode sind wohl die wichtigsten Sachen, den Rest habe ich bisher noch nicht gebraucht — aber natürlich sind ein nicht-gesplittertes Display und ein neuer Akku, der wohl auch, by design, nochmal etwas länger hält, ganz gute Upgrades.