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Der privateste Blog von Philipp.

Madsen – Goodbye Logik

Ich fand letztens diesen Blog, klickte mich etwas durch und stieß auf das “365 Albums”-Projekt des Autors. Ein Album für jeden Tag im Jahr! Das ist mir etwas zu viel. 52 könnte ich aber schaffen, dachte ich mir und so entstand diese neue Blogpost-Reihe. Außerdem werde ich vielleicht mehr als gar nichts zu jedem Album schreiben, sondern versuchen zu beschreiben, warum das jeweilige Werk für mich so herausragend ist und zu meinen absoluten Top-Alben gehört.

Hier also der erste Post meiner Reihe “52 herausragende Alben”, Untertitel: “Bitte schickt mir keine Abmahnung wegen der Verwendung der Plattencover, denn ich mache nur nur absolut positive Werbung für euch.”


Das erste Album, das ich auf jeden Fall mit auf eine einsame Insel nehmen würde, zumindest, wenn es dort einen CD-Player gibt, ist Goodbye Logik von Madsen. Es erschien bereits 2006 und ist zwar nicht ihre erste Platte, aber immerhin die, mit der ich die Band kennenlernte und zwar ziemlich nah am Erscheinungstag, wenn ich meinen historischen last.fm-Daten glauben darf.

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Ich weiß nicht mehr genau, was mir damals an dem Album gefiel. Heute schätze ich es für die sehr zurückgezogene und einfache Produktion, aus einer Zeit, in der man noch keine Wand aus 100 Gitarrenspuren brauchte.

Fast jedes Lied ein Knaller, der mir auch heute noch gefällt, kein Wunder also, dass ich mich bei der 2013er Jubiliäumstour, auf der sie bei jeder Show ein komplettes Album spielten für den Goodbye Logik-Abend entschieden habe.

Meine Top-Songs sind für mich: Du schreibst Geschichte, Goodbye Logik und ein Produkt, aber wie gesagt, eigentlich sind alle klasse.

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