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Ich mache so lange weiter, bis ich mal ein wirklich gutes Foto mache, und bis dahin müsst ihr das aushalten. In den letzten Tagen ist auf jeden Fall nicht viel los an der Futterstation.

Oben in der Navigation kann man jetzt auf “Fotos” drücken und sieht dann nur Fotos, keine nervenden Texte. Quasi ein privates Instagram, aber mit großen Bildern, das was ich immer wollte.

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Advent of Code 2021

Ich fand den Advent of Code schon immer ganz interessant, bisher war aber der Schweinehund immer zu groß, um tatsächlich mal anzufangen. Warum sollte ich irgendwelche Quatschaufgaben lösen, statt tatsächlich etwas nützliches zu bauen?

Dieses Jahr passierte es aber irgendwie, dass ich mich dazu durchringen konnte, teilzunehmen. Die ersten sieben Tage liefen auch ganz gut und ich schaffte es in vertretbaren Zeiteinsatz die Rätsel zu lösen. Ich bloggte nichtmal darüber (außer diesen Fehler), weil meistens höre ich sofort mit Dingen auf, nachdem ich darüber bloggte, dass ich sie ab jetzt mache. Das Phänomen hat sicher einen Namen, wenn nicht, dann würde ich sie Philipps Law nennen. Das sofortige Desinteresse an einer Sache, sobald man anderen erzählt, dass man sie super findet.

Ab dem achten Tag wurde es allerdings auf einmal so schwer und aufwändig, dass ich den zweiten Teil der Aufgabe nicht mehr hinbekam. Weil ich darauf dann drei Abende rumdachte, ohne voran zu kommen, kam ich vollkommen aus dem Rhythmus. Ich warf noch ein paar Blicke auf die folgenden Aufgaben, aber der Schweinehund war zurück: Was ich nicht sofort lösen konnte, war mir zu anstrengend.

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Erfordert weniger Schweinehund-Überwindung: Weihnachtsbaum schlagen.

Die ersten sieben Tage habe ich sogar bei Github hinterlegt, nur echt mit .DS_Store-Datei, ein Qualitäts-Git-Repositoy.


Was lernen wir daraus? Einerseits freue ich mich, dass ich die ersten paar Tage schaffte, andererseits bin ich etwas enttäuscht, dass ich die anderen nicht schaffte. Aber auch Freunde berichteten, dass die Probleme etwas knackiger wurden, ich bin also nicht dumm. Immerhin. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr ja einen Code-Adventskalender, wo die Probleme nicht plötzlich wesentlich zeitaufwändiger werden, das fänd ich schön. So ein bisschen das Gehirn anstrengen war nämlich lustig.

Bye, Nerdlichter

Alle, die mein XING oder LinkedIn-Profil verfolgen, oder hier auf die Über mich-Seite gucken, werden gemerkt haben, dass es etwas neues gibt! Die Nerdlichter AG ist jetzt die Nerdlichter Consulting GmbH und ich bin kein Teil mehr davon. Es waren spannende und interessante siebeneinhalb Jahre, die ich dort verbrachte, an die ich sicher noch lange zurückdenken werde, nun ist aber erstmal Pause.

Die nächsten Monate werde ich nutzen um etwas zu reflektieren und zu überlegen, was ich als nächstes machen will. Falls jemand Bock auf eine Zusammenarbeit hat, so ab… April oder Mai, speichert euch schonmal eine Business-E-Mail-Adresse in euer Adressbuch.

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Noch mehr Vögel

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Was ist das hier?
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Noch ein paar mehr Vogel-Fotos, sie machen mir viel Freude. Allerdings hatte ich noch meine “Rauschen ist egal, hauptsache schnelle Verschlusszeit”-AutoISO-Konfiguration an, daher hier teilweise ISO 4000 am hellerlichten Tage, was man ein Bisschen sieht.

kohlmeise

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Ich bin gerade in einer Zwickmühle. Ich fotografiere gerne Vögel, aber mein EF 70-200mm/4L ist zu kurz dafür, von der Brennweite her. Außerdem ist es ja noch mit EF-Mount, und nur mit Adapter benutzbar, was es noch größer macht. Nun gibt es das RF 100-400mm/5.6-8, was auch gute Reviews hat, aber es ist halt nicht weiß und ein weißes Canon-Objektiv war immer mein Traum, den ich aufgeben müsste, weil ich das 70-200mm sicher nicht mehr benutzen würde, wenn ich das 100-400mm hätte. Die Lösung ist natürlich das RF 100-500/4.5-7.1L, aber das kostet dreitausend Euro und wiegt vierhundert Kilogramm. Was würde diese Kohlmeise tun?