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Was neues für's Homelab?

Aktuell betreibe ich ja einen Raspberry Pi 3 für diverse kleinere Sachen hier zuhause. Ein bisschen Smart Home-Homebridge-Kram, Plex, was man halt so hat. Es läuft ganz gut, nervt aber auch immer mehr, weil er halt ziemlich langsam ist. Doch was nun?

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So, das Kirby-Plugin sollte man nun auch vernünftig mit composer installieren können. Hatte bisher vergessen ein Release bei Github anzulegen 🙈

Follow Sunday (4)

Heute Vormittag öffnete ich mehr oder weniger einfach so mal die Corona Warn App. Und ich sah den Screen, den man nicht sehen möchte. Es war wirklich Zufall, ich bekam keine Notification.

Jonas hatte eine rote Warnung in der Corona-App. Hier erzählt er, wie kompliziert es war, das Rätsel aufzulösen


Letztens wurden Herr Max und ich getestet.

Auch Martin musste einen Corona-Test über sich ergehen lassen, bei ihm lief das aber irgendwie problemloser.


Seit ungefähr anderthalb Monaten arbeite ich jeden Tag daran endlich Programmieren zu lernen. Mein halbes Leben lang sah ich mich als artsy-aber-schlecht-in-Mathe Person, die niemals in der Lage sein wird komplexen Code zu schreiben.

Marcel lernt seit einiger Zeit programmieren. Ich erinnere mich noch, wie wir damals in seiner Küche saßen und Objective C lernten. Diesmal scheint es erfolgsversprechender.


Earlier this year, a few friends and I have started a remote Data Science study group. Since then, we’ve met once a week to talk about Data Science, Machine Learning, and Python.

Flo erzählt von seiner Lerngruppe. Ein Wort, von dem ich dachte, dass ich es nach dem Studium nicht mehr hören muss. Klingt aber nach einem guten Konzept.


Strahlender Sonnenschein, bewölkt und diesig, Unwetter mit Sturm und Regenschauen: Wir haben (auch) wettertechnisch während unserer zweiwöchigen Island-Reise Mitte Juli bis Anfang August so einiges erlebt.

Josephine und Philipp waren auf Island, und auch wenn mich eine Packliste nicht besonders interessiert machen die paar Fotos auf jeden Fall nochmal Lust auf Island. Hoffentlich finden noch ein paar Fotos den Weg in den Blog und werden nicht bei Instagram auf 600 Pixel Breite verpulvert.

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OK Google, “SwiftUI Imagepicker”. Aha, wieder was wrappen. Theoretisch gibt’s das auch als Paket über den Swift Package Manager, aber da es nur ein paar Zeilen sind, kopiere ich sie auch erstmal rein.

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Was muss ich diesmal lernen?

  1. Wie macht man einen weiteren Screen?
  2. Wie funktioniert [navigationController pushViewController:controller] in SwiftUI?
  3. Wie baue ich ein Formular und befülle es mit Daten, die ich aus der API lade?
  4. Wie mache ich einen PATCH-Request mit JSON-Payload?

Na dann mal keine Zeit verlieren!

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Hamilton

Nachdem Nils und Marcel wochenlang davon redeten, habe ich mir Hamilton zunächst mal auf Spotify angehört und war schon relativ begeistert. Heute nahm ich mir mal die drei Stunden Zeit und schaute es mir auf Disney+ an. Wow, zehn von zehn Punkten. Es wird nicht das letzte mal gewesen sein.

Ich bin zwar ziemlich gebiased von meinen Lieblingsmusicals, die fast alle weibliche Leads haben (Elisabeth, Rebecca), aber Hamilton gefällt mir trotzdem ziemlich gut. Mehr Zeit für Philippa Soo hätte allerdings nicht geschadet.

Es kribbelt in den Swift-Fingern

Seit einiger Zeit werde ich Zeuge davon, wie Marcel mit großer Leidenschaft dabei ist Swift zu lernen und ja, es kribbelte mir dann auch etwas in den Fingern.

Schon ein paar Mal hatte ich das Gefühl, dass es cool wäre eine App zu haben um diesen Blog zu pflegen. Das Webinterface von Kirby ist zwar ziemlich gut, aber irgendwas stört ja immer, wenn man Dinge im MobileSafari machen soll.

Klar, eine App, die das gesamte Kirby-Panel nachbaut, mit Blueprint-Support und allem Shit, wäre vielleicht etwas übertrieben für jemanden, der bisher erst 10 Zeilen Swift und kein bisschen SwiftUI-Code geschrieben hat, aber so eine klitzekleine App um neue Blogposts zu schreiben und zu editieren, das sollte ja wohl möglich sein?

Begleitet mich auf meinem Weg zum Swift-Profi. Was wird mich zuerst demotivieren? Der absolut ungewohnte Syntax-Sugar von Swift und SwiftUI, die Kirby-API, die noch nie so funktioniert hat, wie ich mir das wünschte, oder die Tatsache, dass ich gar keine klare Vorstellung habe, was meine App besser machen soll als das Webinterface?

So viele spannende Fragen, auf gehts!