Wie beim letzten Mal erwähnt ging es in der nächsten Session erstmal darum, alles auf den aktuellen Stand zu bringen.
Nach den ersten Zwei oder Drei Projekten, die ich Anfang des Jahres mit Laravel und Livewire neu aufbaute, fing ich an ein paar überall benutzte Komponenten in eine eigene Library zu extrahieren. Außerdem wollte ich dafür sorgen, dass ich in alle Projekten schnell reinspringen kann um ein Feature einzubauen, oder etwas zu fixen, daher war mir wichtig, dass sie alle auf einer möglichst gleichen Basis aufsetzen.
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Super motiviert kam ich aus der größeren Programmiersession am Wochenende. Heute wollte ich endlich mal die alten Daten importieren, die sich wie folgt verteilen:
- 2013 - 2018 als Export aus der guten alten Moves.app (GPX-Dateien)
- 2018 - 2020 als Export aus der App Arc, die ich zwischendurch benutzte (GPX-Dateien)
- 2020 - 2023 als Datenbank aus Compass, dem Backend, das ich vorher benutzte (Compass-eigenes Flat file Format)
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Vor ein paar Monaten, im Laufe der großen Server-Umstellung 2023, programmierte ich ja einige meiner selbstgehosteten Tools um oder neu. Eins davon war Konpasu — meine eigene Implementierung von Compass, dem Backend für den Location-Tracker von Aaron Parecki.
Seit dem Umbau hat sich nicht viel getan, da ich mit den siebenundzwanzig anderen Projekten beschäftigt war, doch so langsam bekam ich die Lust mal wieder etwas daran zu machen und das ganze Ding etwas benutzbarer zu bekommen.
Im Grunde funktionierte das Tool bisher nur sehr rudimentär. Es nahm die Locations von Overland entgegen und speicherte sie. Das Webinterface zeigte alles pur auf einer Leaflet-Karte an, fertig. Ich hatte die alten Daten noch nicht einmal fertig importiert, da einer der großen offenen Punkte war, wie ich damit umgehen will, dass die Daten teilweise ziemlich unsauber sind. Zum Teil gab es ziemlich heftige Ausreißer und wilde Falsch-Trackings. Ich probierte da vor Monaten ewig mit herum, bis ich mir dachte, ich sammle einfach mal weiter und kümmere mich später um die Auswertung.
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I got myself an Anbernic RG35XX as a birthday present and I am quite happy with it. It’s a really nice little device and I have a lot of fun playing some old games I never got to in the past. Currently I‘m trying to extend my knowledge of the Zelda lore by playing Minish Cap.
But one thing did make me nervous: everything is based on SD cards. All system files, ROMs and save game files are on there and there is no connectivity to automatically transfer your files to another location.
But fortunately, the device has two SD card slots and when you are using the fantastic GarlicOS (for more information see this starter guide) you are able to inject your own shell scripts to the startup process. Neat!
So I wrote a one line script that copies all save games from one card to the other. Currently I‘m running it at every system start and it does not seem to have an impact on the startup time since it only should copy files that changed since the last time.
If you want to use my script, just create a file named backup-saves.sh in CFW/autostart on the ROMS partition of your main SD card and add the following:
#/bin/sh
# If you are using a dual card setup with roms on the second card, use this line:
cp -r -u /mnt/SDCARD/Saves /mnt/mmc/SavesBackup
# If you have a single card setup and just want to use the second card as a backup, use this line:
cp -r -u /mnt/mmc/Saves /mnt/SDCARD/SavesBackup
May your save games be safe.