knuspermagier.de
Der privateste Blog von Philipp.

MediathekViewWeb

Letztens las ich bei Jan von MediathekViewWeb, einem Projekt, von dem ich schonmal hörte, aber nie in den richtigen Kontext setzte, wie es für mich hilfreich sein konnte.

MediathekViewWeb ist eine Web-Ansicht für die Daten, die aus MediathekView fallen. Letzteres ist eine Java-Anwendung und sieht auch so aus. Es scheint das Tool schon ewig zu geben, wahrscheinlich seit etwa 1846, denn wann würde sonst jemand auf die Idee kommen eine Java-GUI-Anwendung zu entwickeln.

Spaß beiseite, es ist ein tolles Tool, dass alle möglichen Mediatheken der öffentlich-rechtlichen crawlt und durchsuchbar macht. Damit normale Menschen es benutzen können gibt es nun MediathekViewWeb.

Das beste daran ist nun, dass das Tool auch RSS-Feeds anbietet. So kann ich zum Beispiel einfach

https://mediathekviewweb.de/feed?query=Affen

in meinen RSS-Reader einfügen und werde benachrichtigt, sobald es in einer der Mediatheken einen neuen Beitrag zu Affen gibt. Man kann direkt in der Query auch nach Sender, Länge der Beiträge und weiteren Sachen filtern, damit man nicht wirklich alles mögliche zu Affen bekommt.

Es ist wunderbar. Nie wieder werde ich verpassen, wann die neuste Staffel meiner Lieblings-Garten-Sendung läuft. Danke, Jan und alle Entwickler:Innen von MediathekView.

Backups

Ja Digga sicher ist sicher ist sicher
Ja Digga sicher ist sicher ist sicher
Ja Digga sicher ist sicher ist sicher
Ich habe das Backup vom Backup vom Backup gebackuped

(aus Nummer Sicher von Deichkind)

Ich fühle mich von Deichkind verstanden. Keine Sorge, ich habe schon eine Idee für einen Backup-Blogpost für 2023!

Ausbruch des T. Rex (76956)

Als ich merkte, dass dieses Set erschien kaufte ich es sofort. Endlich mal wieder ein klassisches Jurassic Park-Set mit einem richtigen Dino und nicht nur so Kinderkram zu dem ganzen neumodischen Kram! Die Szene gefiel mir ganz gut, also ab in den Warenkorb als 2022er Lego-Set!

Letztendlich packte ich es erst zu Weihnachten aus, da ich zum Geburtstag doch schon zu viele Geschenke bekam. Was für eine erwachsene Entscheidung. Ich verzögerte das Auspacken dieses Sets um weitere sechs Monate! Ist vielleicht alles nicht ganz so spannend, wenn man weiß, was im Geschenk enthalten ist.

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Jedenfalls hatte ich nach Weihnachten ein paar Abende Spaß dieses Set zusammen zu bauen. Es ist jetzt natürlich kein Technik-Set mit komplizierten Bauschritten und hat auch keine Funktionen, aber es machte Spaß und sieht ganz witzig aus. Man könnte natürlich tausend Sachen daran aussetzen, wie zum Beispiel, dass die Autos nichtmal Türen spendiert bekommen haben, aber andererseits ist es nur ein Set für 100€, haha, ja, Lego.

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Wie man hier (nicht) erkennen kann sind die Augen nur Aufkleber, LOL, Lego.

Nach etwas Recherche, bei der ich kurz im Bricklink-Sumpf versackte, stellte ich allerdings fest, dass das aktuelle Set natürlich stark im Schatten der 75936 steht. Ok, das Set war damals auch wesentlich teurer, aber der T-Rex ist schon um einiges cooler. Leider liegt der Teilepreis bei Bricklink bei über 100 Euro (wobei es halt mit 1400 Teilen auch mehr sind als das gesamte neue Set)

bricklink.png

Ganz davon abgesehen brauchte ich für diesen Blogpost auch wieder Monate, weil einem beim kurz mal ein Foto machen direkt wieder auffällt, wie viel Haare und Fusseln man ins Set mit einbaut, die man am Ende natürlich sieht. Frustriert lässt man alles erstmal in der viel zu kleinen Lightbox stehen, bis die Fusseln vier Wochen später nicht verschwunden sind, sondern alles zudem eingestaubt ist. Ich entschied mich also dafür, lieber nur zwei Fotos zu machen, statt eine zehnteilige Foto-Lovestory aufzunehmen.

Seid ihr auch schon ganz gespannt, was mein Lego-Set im Jahr 2023 wird? Ich bin es auch!

Everdell nach einem Jahr

Im Jahre 2021 suchten wir noch ein schönes Brettspiel für Weihnachten und kauften spontan Everdell, glücklicherweise eine der letzten verfügbaren deutschen Collectors Editions.

Zu den Grundlagen habe ich ja bereits vor über einem Jahr was geschrieben. Inzwischen ist einiges passiert, wir kauften noch die Erweiterung Pearlbrook (allerdings nicht von Pegasus, sondern auch eine Collectors Edition aus dem Kickstarter) und spielten sehr viele Partien. Mit fast 50 Runden in einem Jahr ist Everdell auf jeden Fall mein meistgespieltes Brettspiel und ich weiß nicht, ob ein anderes Spiel das jemals aufholen wird.

Zu meiner Freude hat Hannah die Punktzahl jedes Spiels festgehalten, und so kann ich einige tolle Statistiken herausziehen, wie zum Beispiel, dass ich von den 44 aufgezeichneten Partien nur 10 gewonnen habe. Gute Arbeit, Philipp.

Recht gut kann man auch erkennen, ab wann wir Pearlbrook bekamen, die Punktzahlen stiegen damit auf jeden Fall ziemlich an.

Durchschnittlich habe ich 86 Punkte und Hannah 97, mein Maximum lag bei 119 Punkten, der absolute Highscore mit 144 Punkten lag natürlich nicht bei mir.


Ich hatte natürlich eigentlich auch vierhundert Jahre lang vor, für Pearlbrook noch einen eigenen Post zu schreiben, aber da ich diesen hier auch schon ewig vor mir her schiebe, kombiniere ich das vielleicht einfach. Die Erweiterung enthält ein neues Stück Spielplan, vier Wunder, die die bisherigen “einfachen Ereignisse” ersetzen, Perlen als neue Resource und für jeden Spieler gibt es einen Frosch als zusätzlichen Worker. Dazu gibts noch ein paar neue Karten, Ereignisse, Wald-Orte, neue Spielfiguren und das übliche Geraffel einer Erweiterung.

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Die Box, glücklicherweise ohne riesiges Pegasus-Logo

Der Fokus der Spielrunden ändert sich durch die Erweiterung ziemlich und einige Karten verlieren etwas die Balance. Ab dem ersten Zug geht es jetzt im Grunde darum, Perlen zu bekommen, denn die sind eine der Grundvoraussetzungen für die neuen Wunder, die bis zu 25 Punkte wert sind. Auch die besonderen Ereignisse, also die Bonus-Karten mit Punkten, die man bekommen kann, wenn man bestimmte Gebäude/Bewohner-Kombinationen baut verlieren leicht die Bedeutung, im Vergleich zu den “fetten” Wundern.

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Ein bisschen neues Klimbim.

Trotz der leichten Umorientierung haben wir, seitdem wir Pearlbrook haben, keine Runde ohne gespielt, es macht nämlich sehr viel Spaß mit den neuen Spielelementen! Würde es uneingeschränkt für alle empfehlen, die mit dem Grundspiel schon warm genug geworden sind.

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Ich habe ernsthaft keine Ahnung, warum ich so schlecht bin. Also, manchmal ist es auch echt knapp und es gibt viele Runden, in denen ich die ersten 95% des Spiels überzeugt bin, zu gewinnen. Am Ende sieht es meistens schlimmer aus, als je zuvor. Naja. Meine Zeit wird noch kommen!


Mittlerweile gibt es auch eine digitale Version, die ich allerdings noch nie gespielt habe. Soll aber auch ganz gut sein! Ich hab ein auch ein Bisschen Angst davor es auszuprobieren, denn wir haben im Spiel natürlich mittlerweile die ein oder andere Hausregel entwickelt, die in einem offiziellen Spiel mit den richtigen Regeln sicher nicht funktioniert. Daher würde sagen, dass unsere Punktzahlen auch nicht besonders repräsentativ sind.

Ich bin gespannt, wie viele Runden wir in diesem Jahr spielen werden. Im August soll ja endlich Newleaf auf Deutsch rauskommen, das könnte noch eine Erweiterung sein, die uns gefällt. Ansonsten halten wir natürlich auch immer die Augen auf nach neuen Brettspielen, vor dem letzten Weihnachten machte ich auch ein riesiges Recherche-Dokument, kaufte am Ende aber etwas ganz anderes. Doch davon erzähle ich ein anderes Mal!

Hachje. Also, die Staffel ging sehr gut los, es folgte eine gewisse Phase, in der man sich erstmal wieder an alles neue gewöhnen musste und zum Ende hin gefiel es mir doch wieder ziemlich gut. Freue mich auf die finale Staffel, ich hoffe, die kommt dieses Jahr irgendwann.

Mein aktuelles Ranking der Umbrellas:

  • Five, Klaus, OG Ben, Diego, … lange nichts …, Viktor, Luther, Allison

Gefällt mir immer noch gut, aber insgesamt fand ich die zweite Staffel vom Setting her schwächer. Natürlich dreht sich bei einer Amerikanischen Zeitreise-Serie am Ende alles um die Kennedy-Ermordung, war mir etwas zu stereotypisch. Teilweise sind die Charaktere auch weiterhin so dumm und unverändert. Naja.

Witzig, da die Folgen auf IMDB fast alle besser bewertet sind als die Folgen der ersten Staffel.

Drei Stunden! Das kostete einige Überwindung diesen Film anzumachen, doch die vielen guten Eindrücke von Freunden überzeugten mich. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Es ist ein Action-Spektakel mit tollen Bollywood-mäßigen Tänzen und auf der anderen Seite total übertriebenen Gewaltdarstellungen. Es ist alles völlig bekloppt und daher sehr unterhaltsam.

Etwas spät dran, aber nun auch mal reingeschaut. Mir gefällt das alles ganz gut. Liebe den Zeitreisen-Aspekt und hätte mir… noch mehr davon gewünscht, ich liebe das, wenn alles völlig random verzeitreist wird. Bin gespannt, wie sich die zweite Staffel entwickelt.

Kirby x Laravel x Cannot redeclare e()

Ich hatte über das Problem ja schon einmal berichtet – wenn man Kirby zusammen mit verschiedenen Laravel-Sachen benutzen will, bekommt man oft diese Fehlermeldung:

Fatal error: Cannot redeclare e() (previously declared in vendor/illuminate/support/helpers.php:109) in vendor/getkirby/cms/config/helpers.php on line 130

Das Problem ist, dass sowohl Laravel als auch Kirby ein paar Helper-Funktionen definieren, unter anderem eine, die e heißt. Leider hat Kirby in seiner Deklaration keine function_exists-Abfrage und dadurch explodiert alles. Ich hatte sogar schonmal im Kirby-Discord nachgefragt, warum das so ist – man will hier vermeiden, dass eine Helper-Funktion, von einem random Composer-Package überschrieben wird, das gegebenenfalls etwas komplett anderes macht und damit die Funktionalität der Seite kaputt macht. Fair enough.

Nervig ist es trotzdem.

Man kann die Sache umgehen, in dem man in der public/index.php folgendes ergänzt:

define('KIRBY_HELPER_E', false);

Letztens wollte ich allerdings mal ein paar coole Sachen in mein immer wachsendes Kirby-Projekt hinzufügen, namentlich phpunit, phpstan und phpcs. Natürlich haben all diese Tools das exakt gleiche Problem. Leider lässt es sich nicht so leicht lösen, wie für Kirby, denn die Tools lesen natürlich nicht zuerst die public/index.php ein. Je nachdem gibt es zwar ein paar Optionen, um gewissen Code vorher auszuführen, aber ich fand nichts, was wirklich universell gut klappte.

Zum Glück fand ich jetzt in einem Github-Issue auf das composer-include-files-Plugin aufmerksam wurde. Die Funktion ist sehr übersichtlich: Es sorgt einfach dafür, dass die Dateien, die man in der composer.json angeben kann, als allererstes im Autoloader ausgeführt werden.

Das heißt, ich kann die tolle Konstante für Kirby ganz am Anfang ausführen und auch alle externen Tools, die den Code parsen, verstehen das. Wunderbar.

Damit ist jetzt hoffentlich dieses furchtbare Problem, über das ich immer wieder gestolpert bin, ein für alle Mal gelöst.

Warum sind alle Rezepte-Apps furchtbar

Eben fragte ich auf Mastodon, was ihr so als Rezepte-Sammlungs-App benutzt. Diese Frage stelle ich regelmäßig und ich bin jedes Mal wieder enttäuscht. Das Problem ist nämlich, dass es tausende Apps, Webapps und analoge Möglichkeiten gibt und, kaum zu glauben, alle sind in furchtbar. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es so viele verschiedene Lösungen gibt. Jede Person hat Vorlieben, was das Rezepte-Management angeht und anscheinend ist es dann direkt die zweite App, die man direkt nach der Todo-App anfängt.

Moment Philipp, werdet ihr euch fragen, hast du nicht selber eine Rezepte-App gebaut? Ja, richtig. Hab ich. Leider benutze ich sie nicht, da ich eines Tages angefangen habe, alles umzubauen und schöner zu machen, aber, wie immer, keine Lust mehr hatte, alles liegen ließ und nun funktioniert die Hälfte nicht mehr. Natürlich könnte ich sicher alles per Git auf einen funktionierenden Stand reverten, aber zwischendurch gab es auch Datenbank-Änderungen und alles ist schlimm. Das klassische neglected Sideproject, das man eigentlich endlich mal in die Restmülltonne kehren sollte, damit es nicht ständig mentale Energie verbraucht.

Genau das möchte ich ja tun, aber ich finde einfach nichts, was passt. Ich habe ja gar nicht so viele Wünsche:

  • Es soll halbwegs ansprechend aussehen, kein Webinterface mit Material UI.
  • Tags oder Ordner zum Sortieren.
  • Zutaten sollten eigene Entities im System sein, ich möchte nach Zutaten filtern, und alle Rezepte die rote Zwiebeln verwenden, sollen auf die gleiche Entity zeigen und nicht auf “Zwiebeln (rot)” und “rote Zwiebeln” und “Zwiebel, rot”.
  • Beim Anlegen neuer Rezepte möchte ich einen Autocomplete bei den Zutaten.

Folgende i-Tüpfelchen hätte ich noch:

  • Es gibt eine iOS-App und eine Mac-App, die Daten per CloudKit speichern, sodass ich die Rezepte per CloudKit-Sharing im Haushalt teilen kann, ohne, dass ich einen Account beim Hersteller der Rezepte-App brauche.
  • Wochenplan-Funktion, wo ich aber nicht nur Rezepte eintragen kann, sondern auch Freitexte
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man with long brown curly hair sitting in front of a laptop and is desperately looking at screenshots of recipe manager apps, digital art

Folgende Sachen habe ich in den letzten Wochen angeguckt oder ausprobiert:

  • Nextcloud Cookbook (via alerich) — Guckt es euch nicht an, es sieht furchtbar aus. Außerdem werde ich dafür kein Nextcloud installieren.
  • Mela (via Don, hatte ich aber auch vorher schon probiert) — Ist an und für sich ziemlich gut, auch mit i-Tüpfelchen, aber Zutaten sind nur ein großes Freitext-Feld.
  • Mealie (via Sebastian) — MaterialKotzUI. Habe es mir nicht genau angeschaut, aber auf den Screenshots sieht die Editieroberfläche aus wie bei mir, Zutaten sind also Entities. Nice. Leider sieht es halt wirklich schlimm aus.
  • Crouton (via Andreas, hatte es aber auch schon vor Monaten probiert) — Davon war ich, als ich es neu fand, oder auch von jemandem empfohlen bekam, richtig stark begeistert. Schön schlichtes Design, CloudKit. Leider, ihr ahnt es, keine vernünftigen Zutaten. Die Mac-App sah auch dumm aus.
  • Bring! (via Maurice) — sieht furchtbar aus. Ich hab mir das Rezepte-Feature nichtmal angeguckt, weil die App gezwungenermaßen einen Account braucht.
  • körbchen und Pestle — diese beiden Apps mit dummen Namen habe ich im App Store gefunden, installiert, drei Sekunden angeguckt und gelöscht, ich weiß gar nicht mehr, was mich im Detail störte.
  • Paprika — Ist ja die bekannteste Rezepte-App aber das Design kickt mich auch echt gar nicht. Und ich fand auf der Webseite jetzt auch keine Sharing-Funktionalität mit mehreren Benutzern? Haben die das echt nicht?

Wie man sieht, alle Apps sind furchtbar, inklusive meiner Eigenen. Ich kann’s ja auch ein bisschen verstehen. Zutaten als eigene Entity ist schwer und macht ein riesiges Fass auf. Ist eine gelbe Paprika eine andere Zutat als eine rote Paprika, oder sind es beides Paprika nur mit einem Modifier? Wenn man Lust auf Datenmodellierung hat, kann man da sicherlich Wochen zubringen. Oder man macht die Zutaten einfach als großes Freitextfeld, weil 99% der Leute eh Rezepte von Chefkoch.de importieren und es allen egal ist, dass die Daten völlig unkonsolidiert sind.

Was ich nun mache? Keine Ahnung. Ich denke, trotz allem kann ich eher mit der Zutaten-Situation leben, als damit, MaterialUI anzuschauen, daher werde ich wohl meine Daten mal in Mela importieren und meine Webapp endlich entsorgen. Auch wenn es mir beim Schreiben dieses Satzes schon weh tut.

Falls noch jemand, unerwarteterweise, eine bessere Empfehlung hat, lasst es mich bitte wissen.

(Auch wenn ich in diesem Post eindrucksvolle Wörter wie “furchtbar” und “kacke” verwende möchte ich herausstellen, dass es sich hier lediglich um ein pet peeve handelt und ich nicht den lieben langen Tag darüber traurig bin, dass es keine Rezepte-App gibt, die mir gefällt, oder dass jemand MaterialUI erfunden hat. Wobei letzteres wirklich Potential dazu hätte)