Ich wollte ja schon immer mal hip sein und irgendetwas machen, was auf Heroku läuft. Wie man das so macht als hipper Ruby-Programmierer.
Gestern Abend hörte ich die beiden letzten Folgen Konferenz 28 und weil die beiden ständig erwähnen, dass man ihnen die persönliche Lieblingsfolge mitteilen soll, kam ich auf die Idee eine kleine Seite dafür zu machen.
Also schnell was mit Sinatra und DataMapper zusammengeschustert. Dank entsprechendem Sinatra-Twitter-Auth-Gem ging sogar die Twitter-Authentifizerung recht schmerzfrei. Noch schnell ein bisschen "designt" und fertig. Naja, dann noch Gemfile, Procfile, config.ru und was man alles so für Heroku braucht und fertig war die kleine App: lieblingsfolge.herokuapp.com
Das ist alles kein Hexenwerk, und auch nicht besonders schön gemacht, aber es fühlt sich gut an mal wieder ein bisschen gelernt zu haben.
Wenn jemand das Design optimieren oder die Code-Einrückung (Hab für Sublime noch kein Fix Indentation Plugin gefunden) fixen will: Der Kram liegt bei Github.
Na, habt ihr auch tolle Vorurteile Vorsätze für 2013? Ich ging ohne Vorsätze in das neue Jahr und legte mir statt dessen in Wunderlist eine Liste mit dem Titel "Die große 2013-Liste" an. Also ja, man könnte es auch Vorsätze nennen, aber ich mache das nicht!
Meine Liste enthält aktuell acht Dinge, die ich 2013 gerne machen oder erreichen würde. Allerdings sind es nicht Dinge wie "Weniger essen", "Mehr laufen" oder "Keine bösen Dinge tun", das bringt mir irgendwie nichts. Ich habe versucht jede der Sachen genau zu... quantifizieren. Wenn ich sage "In diesem Jahr will ich 20 Häuser bauen" dann kann ich das zwischendurch besser überblicken und am Ende des Jahres besser... bewerten, als wenn ich nur sage "In diesem Jahr will ich mehr Häuser bauen!".
In den nächsten Monat werde ich nun meine Punkte hier vorstellen und versuchen meinen Fortschritt festzuhalten. Ich könnte die Liste zwar auch einfach so bloggen, aber auf so erzeuge ich hier eine besucherbindende Spannungskurve. Wer will denn nicht alle acht Punkte auf meiner Liste erfahren!
Punkt 1 auf meiner Liste lautet "Irgendwas mit Japanisch". Na, fällt euch was auf? Jap. Nachdem ich eben stundenlang davon erzählte, dass ich alles quantifiziert habe ist das nicht besonders... spezifisch. Ich habe lang darüber nachgedacht, aber mir fiel einfach kein sinnvolles Ziel ein. Alle 2000 Jōyō-Kanji lernen ist wohl etwas viel. Grammatik und Vokabelkenntnisse lassen sich nicht wirklich in einer Zahl ausdrücken. Ich habe mich also damit abgefunden und freue mich, dass es das einzige unspezifische auf meiner Liste ist.
Was ist mein Ziel dabei? Ich will mich wieder mehr damit beschäftigen Japanisch zu lernen. Ich machte ja, äh, 2011 oder so mal zwei Semester lang einen Japanischkurs in Konstanz. Das Gelernte hat sich aufgrund der Geschwindigkeit leider in Grenzen gehalten, aber es war immer ganz spaßig. Im letzten Jahr habe ich leider komplett den Anschluss verloren und so gut wie nichts getan.
Daran will ich jetzt was ändern. Wieder Kana lernen, endlich vernünftig mit Kanji anfangen und Grammatik und Vokabeln lernen.
Mein aktueller Status? Ich lerne gerade mit WaniKani vor allem Kanji und Vokabeln. Die Seite ist ziemlich hübsch und funktioniert bisher ganz gut, ist aber letztendlich auch nur ein Spaced Repetition System (SRS), ließe sich also auch mit Software wie Anki realisieren. Aber da die Leute die das machen bereits eine andere Japanisch-Lern-Seite (Textfugu.com) haben, wissen sie wohl auch ganz gut was sie tun und die Merksätze für die Kanji/Vokabeln sind alle recht hilfreich.
Dank der API kann ich meinen aktuellen Lern-Status sogar hier im Blog einbinden, wozu ich eine eigene Unterseite einrichtete.
Soviel zu Punkt eins auf meiner Liste. Wenn ihr wissen wollt, welche großartigen Sachen ich in 2013 noch vorhabe solltet ihr diesen Blog weiter verfolgen!
In letzter Zeit schaue ich häufiger mal in Marcels Photoshop-Dateien. Am Anfang war das alles furchtbar nervig und schlimm (vor allem als ich versuchte die 2GB-PSDs mit Pixelmator zu öffnen), mittlerweile fand ich, dank Marcel und eigenem Rumprobieren, ein paar Tastatur-Shortcuts, die mir die Arbeit erleichtern.
Wahrscheinlich wird das meiste für alle klar sein, aber ich dokumentier hier ja auch gerne meinen Lernprozess.
Wenn man Alt gedrückt hat kann man mit dem Mausrad scrollen und dadurch zoomen, ohne das Lupen-Tool auszuwählen. O_____O
Hat man sich dann total verzoomt, kommt man mit Alt + Cmd + 0 wieder zurück zur 100%-Ansicht.
Will man irgendeine Box, die in irgendwo in der Ebenenhierarchie versteckt ist, auswählen muss man nur Alt + Cmd gedrückt halten und dann mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Objekt klicken. Nun ist es in der Ebeneneliste ausgewählt, yeah!
Hat man ein Objekt ausgewählt und drückt Cmd + T (Transformationstool) dann wird im Informationspanel die aktuelle Größe angezeigt! Kein manuelles ausmessen mit dem Selektierdingsbums!
Okay, vielleicht hattet ihr mehr als vier Tipps erwartet. Ich dachte vor dem Schreiben auch, dass es mehr wird. Aber allein diese paar Sachen helfen schon ungemein. Vielleicht habt ihr ja selber noch hilfreiche Shortcuts für die Navigation in riesigen Datein? Dann her damit!
Willkommen bei archiv.knuspermagier.de dem Webentwickler-Blog für echte Probleme.
Seit einiger Zeit frage ich mich, immer wenn ich irgendwo, sei es bei QUOTE.fm oder watched.li, Javascript einsetze, was denn wohl der Best Practise ist, was das Einbinden von Javascript auf Seiten angeht.
Beispiel: Seite A benutzt einen abgefahrenen jQuery-Slider-Effekt, der mit $('.images').superSlider({tausend parameter}); initialisiert werden muss. Auf Seite B gibt es ein paar Buttons, denen ich mit $('.buttons').live('click', function(){}); irgendwelche Events zuordne.
Die Möglichkeiten
Ich habe eine große scripts.js, die auf jeder Seite eingebunden wird und sowohl den Initialisierungscode für den Slider enthält als auch die ganzen Click-Events für quasi alle Elemente der ganzen Seite, die sowas brauchen. Die Datei hat am Ende 5000 Zeilen und 2000 jQuery-Selectoren.
Ich habe eine welcomepage.js mit dem Slider-Kram, eine buttons.js mit den Click-Events für die Buttons, und je nach Seite binde ich die entsprechende JS-Datei ein.
Ich inline den Kram, den ich jeweils brauche, im HTML mit <script>-Tags.
(Bestandteil dieser Frage ist nicht, wie ich die scripts.js vielleicht aufteile um besser entwickeln zu können und sie dann am Ende zusammenfasse und minimiere oder dass ich dafür sorge, dass alle Inline-<script>-Tags erst am Ende der Seite ausgegeben werden.)
Meine Bedenken
Die Datei enthält superviele Selektoren, die auf jeder Seite abgearbeitet werden. Dem könnte man vielleicht entgegenwirken, wenn man den einzelnen Seiten im <body> eine entsprechende Klasse gibt und in der scripts.js dann schaut, ob die Klassen gesetzt sind und dann entsprechend die Sachen ausführt. Aber ist das... sauber? Außerdem wird's dann wieder komplizierter, wenn man Overlays/Kram hat der per Ajax-nachgeladen wird.
Viele kleine Javascript-Dateien, die schlecht zusammengefasst werden können, was zu vielen Requests führt
Viel Javascript-Kram im HTML, was schlecht gecached werden kann. Dafür ist der Code direkt da, wo er hingehört. Sachen, die man öfters braucht kommen natürlich auch in eine extra scripts.js, sodass man sich die auch nicht einspart.
Was ist nun die beste Lösung? Ich finde eigentlich die Dritte ganz schön, aber irgendwie ist Inline-Javascript ja immer etwas verpönt. Vielleicht gibt es auch noch eine Lösung, auf die ich nur nicht komme. Was sagen die echten Webentwickler dazu?
Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Nach 2011 und 2012 gibt es natürlich auch in diesem Jahr wieder ein sehr aussagekräftiges Diagramm zu meinen Amazon-Ausgaben.
Wie man sieht habe ich 2012 ungefähr genauso viel ausgegeben wie 2011! Dafür hatte ich statt 113 nur 81 Bestellungen.
Wollt ihr auch so spannende Diagramme erstellen? Ihr könnt mein lustiges Ruby-Script verwenden (vorher gem install mechanize ausführen)!
Seit einigen Tagen schaue ich auf meinen Blog und denke mir "Ach, da ist immernoch der deprimierende Jahresrückblickspost, mal was neues schreiben". Und dann fällt mir nichts ein. Wie immer, wenn ich denke "Ich sollte mal was im Blog schreiben!".
Das funktioniert so einfach nicht, ich kann nur was schreiben, wenn ich auch eine Idee habe. Ich versuchte einen Beitrag mit dem Titel "Mein Problem mit Homeland" zu schreiben und mir fiel auf, dass ich gar kein Problem mehr mit der Serie habe. Eigentlich hatte ich wohl auch nie ein Problem damit, immerhin hab ich sie ja komplett geguckt. Ich finde nur den Hauptdarsteller hässlich. Seitdem ich aber irgendein Late-Night-Show-Interview mit ihm sah, und merkte, dass er Brite ist, finde ich ihn aber eigentlich ganz sympatisch. Nur halt nicht als Pseudo-Terrorist.
Dann schlug Kevin vor, ich sollte ihm doch auf seinen iPhone-Homescreen-Blogeintrag antworten. Ich fing an, machte Screenshots und wollte gerade anfangen zu schreiben, welche Apps ich benutze, bis mir auffiel, dass das total egal ist und ich garkeine Lust habe das aufzuschreiben.
Und jetzt schreibe ich diesen Blogeintrag in dem ich erkläre, was ich alles nicht schrieb, komme damit trotzdem auf über 200 Wörter und wenn das eine Schulaufgabe gewesen wäre, die von mir "Etwa 200 Wörter zu einem beliebigen Thema" gefordert hätte, hätte ich sie vielleicht mit Bravour gemeistert.
Aber so wie ich mich kenne hätte ich bestimmt "Datum: 10.01.2012" oben rechts in die Ecke geschrieben. Habe nämlich immer ewig gebraucht um mich an das neue Jahr zu gewöhnen.
Oh, 2012 war ein Jahr, und es ist vorbei. Zum Ausklang traf ich mich recht spontan mit Inken und ihren Mitbewohnerinnen an den Landungsbrücken. Das Feuerwerk war jetzt allerdings nicht so überragend und allgemein waren mir zuviele verrückte Kiddies mit Böllern unterwegs, als dass ich das nächstes Jahr wiederholen würde. Aber man muss ja alles mal gemacht haben! Dafür traf ich Inken mal wieder!
2012 war das Jahr in dem ich nach Hamburg kam. Vieles hat sich verändert, vieles ist geschehen, mit QUOTE.fm ging es voran, aber irgendwie, keine Ahnung, habe ich kein überragendes Gefühl nach diesem Jahr. Mal sehen, wie es so weiterläuft.
Hier, wie jedes Jahr, die Highlights, kurz zusammengefasst:
Ich konnte mich auf dem Post E3-Event von der Wii U überzeugen, hatte Geburtstag und, äh. Sonst war's wohl eher ruhig.
Jul
Mein Raspberry Pi kam an (seitdem liegt er im Regal). Die Elbdudler und damit auch QUOTE.fm zogen in die Kirche. Ich war unterwegs auf Ärzte-Konzerten.
Mein Arbeitszimmer ist nun aufgeräumter, ich machte mein erstes Let's Play und kaufte einen Paperwhite (und eine Wii U, über die schrieb ich aber noch nicht).
Dez
Ähh. Gearbeitet, Weihnachten, Silvester. Keine nennenswerten Blogeinträge. Mhh.
Fazit
Ich bin nicht soviel umhergereist wie letztes Jahr, glaube ich. Also mal abgesehen von London. Für Bahnfahrten gab ich aber fast genausoviel aus (1150€ vs 1300€) -- wahrscheinlich weil ich seltener mit Sparpreisen fuhr. Faulheit.
Ich denke ich habe mich in Hamburg ganz gut eingelebt. Ich fühle mich hier auf jedenfall wohler als ich es in Radolfzell je tat, was wahrscheinlich auch daran liegt, das ich keine verrückten Nachbarn mehr habe, die Tag und Nacht rumschreien.
Ich besuchte 16 Konzerte, fast genausoviel wie letztes Jahr, wenngleich ein großer Teil davon alles die ärzte-Konzerte waren. Aber war trotzdem geil! Im Kino war ich ganze 43 Mal. Puh! Man muss allerdings dazu sagen, dass etwa die Hälfte davon Sneak-Besuche waren. Meine Lieblingsfilme? Schwer zu sagen. Dieses Jahr gab es viele Gute. Am ehesten hängen geblieben sind mir wohl Skyfall und The Hunger Games.
2012 nahm ich mir vor mehr zu lesen. Mehr oder weniger hat das auch geklappt, ich legte auch diese Seite im Blog an um das alles zu dokumentieren. Hunger Games hat mich sehr gefesselt, Harry Potter ist aber auch sehr unterhaltend und ich bin recht froh, es endlich angefangen zu haben.
Mein Japanisch hat in diesem Jahr keinerlei Fortschritte gemacht. Das ist etwas schade.
Ausblick
Platz für gute Vorsätze! Oder so. Ich will auf jeden Fall wieder irgendwo hinreisen für ein paar Tage. Vielleicht sogar mehr als einmal, oder länger als ein Wochenende. Weiß allerdings noch nicht wohin. Entweder ich erkunde die britischen Inseln weiter und gucke mir vielleicht mal was in Schott- oder Irland an, oder vielleicht eher etwas im Norden? Skandinavien?
Außerdem will ich mein Mehr-Lesen-Projekt weiterführen und auf jeden Fall die Harry Potter-Sachen fertig lesen. Und dann irgendwas neues anfangen!
Spätestens, seitdem ich die Geschichte mit dem zehn Jahre alten Civilization 2-Spielstand auf Reddit las, hatte ich mal wieder Lust auf eine Runde Civilization. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich nie wirklich viel Civilization spielte -- damals ein klein wenig Civ3 und recht viel Alpha Centaurie, was ja quasi das gleiche Spielprinzip ist. Aber damals war ich noch jung und hatte eh keine Ahnung, was ich tue.
Ich kaufte mir recht zügig nach der Entdeckung des Reddit-Threads Civ4 (ohne Zusatzpacks) auf Steam und packte es recht lange nicht an. Warum Civ4 und nicht 5? Letzteres war mir zu teuer (Natürlich landete es etwa 2 Tage später im Steam Autumn Sale oder so und wäre günstig gewesen. Wie immer).
Aus nicht näher bekannten Gründen dauerte es bis gestern, bis ich Zeit hatte mal eine Runde zu spielen. Es passierte natürlich das unvermeidbare: Ich hatte keine Ahnung, was ich tun soll und verlor. Danach schaute ich erstmal ein paar Stunden ein Let's Play und spielte das Tutorial durch.
Mit etwas mehr Ahnung konnte ich jetzt tatsächlich ein Spiel gewinnen. Was mir dabei nur wieder auffiel: Es ist furchtbar komplex. Also, das wusste ich schon vorher. Es ist einfach kein Spiel, wo man mal eben eine Runde spielen kann. Um in späteren Spielphasen auch zu wissen, was abgeht, muss man sich wohl eingehender damit beschäftigen. Die letzten hundert Runden hab ich immer nur geklickt, irgendwelche Sachen gebaut, irgendwelche Technologien erforscht, irgendwas. Puh.
Der Anfang ging noch ganz gut, aber nachdem ich mehr als fünf Städte hatte, habe ich nicht mehr recht gewusst, was ich nun am Besten in welcher Reihenfolge baue. Die Worker stellte ich dann irgendwann auf "Automatically Improve everything" weil ich nicht mehr die Übersicht hatte, was wie wo am Besten zu verbessern ist. Und dann die ganzen Forschungsdinger, wo man nicht weiß, was jetzt besser zuerst erforscht wird und ständig tausend neue Gebäude!
Herrje. Und nun? Nun muss ich mich entscheiden, ob ich mich näher mit der ganzen Materie beschäftigen will. Oder ob ich es lieber mit Civ 5 neu versuche, wenn es mal im Steam Sale ist. Spaß gemacht hat's jedenfalls mal wieder 5 Stunden am Stück etwas zu spielen.
TL;DR: Civ 4 ist komplex, vielleicht spiele ich es weiter, vielleicht nicht. Was für ein sinnvoller Blogeintrag!
Seit ein paar Wochen habe ich nun meinen Paperwhite und konnte mich mittlerweile ganz gut an ihn und seine Eigenheiten gewöhnen.
Seitdem ich den Neuen hab, habe ich den alten nicht mehr angefasst. Eigentlich wollt ich ihn ins Schlafzimmer legen und ihn dort zum Lesen benutzen, aber er ist gerade leer und ich bin zu faul ihn aufzuladen. Aber zurück zum Paperwhite.
Die Hintergrundbeleuchtung ist tatsächlich ziemlich gut und scheint auch Akkutechnisch nicht so schlimm zu sein, wie man es vielleicht erwarten könnte. Habe das Gerät bisher jedenfalls nur einmal aufgeladen. Der größte Minuspunkt ist die Touch-Sache. Es erfordert irgendwie schon etwas Gewöhnung per Touch sicher umzublättern ohne versehentlich zweimal zu blättern. Manchmal, wenn man irgendwie schief tappt geht's auch mal gar nicht. Nach ein paar Tagen geht das zwar, Hardwaretasten zum umblättern hätten allerdings auch nicht geschadet.
Wofür die Touch-Bedienung hingegen toll ist, ist einerseits das Eingeben von WLAN-Passwörtern (und das Browsen im Kindle-Store) und andererseits die Dictionary-Funktion, weil man nicht mehr mit dem Cursor aufwendig zu dem Wort manövrieren muss, sondern es einfach nur kurz antappen kann.
Ansonsten ist es halt ein Kindle. Ein bisschen schwerer und teurer als der Alte, dafür möchte ich das Leuchten aber auch nicht mehr missen und an das touchen gewöhnt man sich mit der Zeit auch.