The latest mobile devices are far more powerful than your average laptop or desktop. There are more and more hybrid devices which work with both touch and mouse. Are tablets mobile or desktop? Or are they a new category altogether?
→ Don't design for mobile auf mattanddesign.com
Wenn man ehrlich ist, reicht die einfache Unterscheidung zwischen Mobile und Desktop nicht aus. Matt Anderson erklärt das hier mit vielen Beispielen schön anschaulich. Auch der verlinkte Artikel zu Breakpoints klingt sinnvoll.
Zwei Einstellungen, die extrem Nerven, die PhpStorm öfter vergisst und ich immer zu faul bin abzustellen: Nicht mehr ständig fragen, wo Projekte geöffnet werden sollen und sauber neustarten.
Seit März benutzen wir nun also Amazon Fresh um unsere Ernährung sicher zu stellen. Hier ein paar Erfahrungen:
Insgesamt finde ich diese Möglichkeit den Kühlschrank zu befüllen also ganz positiv. Trotzdem werden wir, sobald es wieder möglich ist, wohl auch wieder zum Edeka und dort etwas regionalere Produkte kaufen, die nicht in tausend Papiertüten verpackt werden.
Ich kaufte das Buch schon zwei Mal, schaffte es aber nie, es mal zu lesen. Dabei interessiere ich mich für Dinos und fand den Film damals auch gut. Also, die 400 Wiederholungen auf SAT.1, im Kino war ich da mit 10 sicher noch nicht.
Als ich jedenfalls las, dass Oliver Rohrbeck (hab da gerade eine kleine Streak am Laufen) es liest, schlug ich nochmal zu und 17 Stunden später muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat (und das ich das Buch auch ruhig mal früher hätte lesen sollen).
Es gibt auf jeden Fall einige Unterschiede zum Hollywoodstreifen. Ich hab den zwar auch schon einige Jahre nicht mehr gesehen, bin mir aber ziemlich sicher, dass viele der großen Action-Szenen im Buch fehlen. Es gibt allerdings genug andere spannende Abschnitte, daran mangelt es nicht.
Insgesamt fand ich es ziemlich gut. Spannend, genug Abwechslung, es fühlte sich irgendwie wissenschaftlich an. Man könnte es einen Wissenschaftsthriller nennen!
Rohrbeck liest auch toll.
Eine Sache, die im Film allerdings besser gelöst ist, ist die Rolle der Alexis. Sie ist eins der beiden Kinder, die aus irgendwelchen Gründen in diesem hochgefährlichen Dino-Park unterwegs sind. Während Lex im Film durch umfassendes Computerfachwissen („It‘s a UNIX system, I know this!“) besticht und am Ende die Lage rettet, hat sie im Buch eigentlich immer nur Angst, Hunger, oder beides. Naja, und die Angewohnheit zu Husten, wenn man sich gerade vor einem T-Rex versteckt.
Wie auch immer. Spaßiges Buch, freue mich auf den zweiten Teil, auch wenn der Film da auf jeden Fall schon Quatsch war, soweit ich mich erinnern kann.
Nice. Vielleicht beginnt damit mal wieder eine die ärzte-Phase bei mir.
Meine Spotify Streaming History startet am 4. August 2019. Bedeutet also, dass meine Lücke 6 Monate lang ist! Nun gut, Geheimnis gelüftet, was fang ich jetzt mit den Daten an?
Summarized, the Johnny.Decimal system forces you to divide your documents into 10 buckets or areas (eg. "Finances", "Documents", "Work"). Each area is then again divided into 10 sub categories (eg. "Taxes", "Bank Statements", "Donations"). Each area and category then get's a number attached to it ("Donations" would be "11.01 Donations").
→ Synology NAS Setup (2020) auf stefanzweifel.io
Stefan benutzt ein hochgradig kompliziert wirkendes System um seine Dokumente zu sortieren. Das klingt genau nach dem, was ich auch tun sollte! Auch ansonsten ein interessanter Artikel.
Den Film habe ich etwa so in Erinnerung: Irgendwas ist mit einer Insel, ein T-Rex wird aufs Festland verschifft, irgendwer stirbt, alle sind traurig.
Kaum zu glauben, aber das Buch ist noch schlechter. Ein paar random Leute erfahren von einer geheimen Insel, fahren hin, begegnen den altbekannten Dinos und nicht jeder überlebt. Also nagut, bis auf die Bösen überleben alle.
Gefühlt geht es um nichts und es passiert auch nichts. Alle Charaktere sind völlig egal, auch der grumpy Mathematiker, der in ersten Buch wenigstens noch witzig war.
Naaaaja. Hab‘s allerdings auch nicht anders erwartet.